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1 // Am Bach, der durch das gelbe Brachfeld fließt, - Trakl
1 // Du glaubtest nicht an frohe Tage mehr, - Storm
1. // Schon ins Land der Pyramiden - Storm
1. // Wer auf den Wogen schliefe, - Eichendorff
1. // Schlaflos lieg' ich, wie im Fieber - Dehmel
1, 2, 3, // Schiebebäckerei, - Volksgut
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 // eine alte Frau kocht Rüben, - Volksgut
1, 2, 3, in der Bäckerei, // hat der Moppel hingeschissen, - unbekannt
1, 2, Polizei. // 3, 4, - Volksgut
1. Abends // Auf meinem Schoße sitzet nun - Storm
18 bist du - lang ersehnt // Jetzt erst mal zurückgelehnt - Winkler
18 Jahre hat’s gedauert // Man war das ’ne lange Zeit - Goch
30 bist du - da schau her // Bist schon lang kein Teenie mehr - Winkler
50 Jahre Ehepaar! // Staunt die Gratulantenschar - Winkler
55 - liebe Leute // Das ist doch kein Alter heute - Winkler
80 Jahre sind es wert, // dass man dich besonders ehrt. - unbekannt
A B C, die Katze lief im Schnee, // und als sie dann nach Hause kam, - aus Thüringen
A schwarz E weiß I rot U grün O blau - vokale // Einst werd ich euren dunklen ursprung offenbaren: - Rimbaud
A, a, a, der Winter der ist da. // Herbst und Sommer sind vergangen, - Hoffmann von Fallersleben
Abend ist's, die Sonne ist verschwunden, // Und der Mond strahlt Silberglanz; - Campe
Abends, wenn ich zur Ruhe geh’, // Denk’ ich an meine Grete, - Wildenbruch
Aber wie bin ich es müde, durch lauter Fratzen und Larven // Mich zu drängen; o führt, Verse, zu Menschen mich hin. - Schiller
Ach Liebste, lass uns eilen, // Wir haben Zeit, - Opitz
Ach, aus dieses Tales Gründen, // Die der kalte Nebel drückt, - Schiller
Ach, den Wolken gleich treiben wir durch Geburten und Tode! // Den Pfad des Unwissens und den Pfad der Erleuchtung - wir wandeln sie träumend. - Dogen
Ach! des Lebens schönste Feier // Endigt auch den Lebensmai, - Schiller
Ach, du lieber Nikolaus, // komm ganz schnell in unser Haus. - Volkstümlich
Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer, // Tönt so traurig, wenn er sich bewegt - Claudius
Ach, ich kann ja gar nicht schlafen! // Über dem dunkelgrünen Myrtentor - Scheerbart
Ach, wär' ich doch bald genesen // Und dürft' hinaus ins Feld! - Hoffmann von Fallersleben
Ach! was benebelt doch die Kräfte deiner Sinnen? // Wirst du bei Sonnenschein Nichts mehr erkiesen können? - Hoffmannswaldau
Ach, was ist die Liebe // Für ein süßes Ding! - Gotter
Ach, was soll der Mensch verlangen? // Ist es besser, ruhig bleiben? - Goethe
Ach, wie fröhlich und gesund // Mich die Liebe macht! - Dauthendey
Ach! wie glückselig ist ein Herze, // das nichts mehr als sich selbsten kennt, - Krieger
Ach, wie schön, dass Du geboren bist! // Gratuliere uns, dass wir Dich haben, - Ringelnatz
Ach, wie schön, dass Du geboren bist! // Gratuliere uns, dass wir Dich haben, - Ringelnatz
Ach, wie treiben’s doch die Narren mit den Weisen hier auf Erden! // Weiser, lern’ zu rechter Zeit auch einmal ein Narr zu werden. - Müller
Ach! wirf doch einen Blick auf deine Silber-Ballen, // Verstockte Sylvia, - Neukirch
Ach, zwei Wünsche wünscht’ ich immer // Leider immer noch vergebens. - Glaßbrenner
Achtung! Achtung! // An alle Hundebesitzer! - Kraus
Ade zur guten Nacht! // Jetzt wird der Schluss gemacht, - anonym
Advent, Advent, // ein Lichtlein brennt! - Volkstümlich
Alard ist hin, und meine Augen fließen // Mit Tränen der Melancholie! - Claudius
Albanie, gebrauche deiner Zeit, // Und lass den Liebes-Lüsten freien Zügel, - Hoffmannswaldau
Alle die Blumen sind ohne Harm. // Nur die rote Rose nicht, - Arnim
Alle Felsen will er zerbrechen, // Und er zerbricht und zerschäumet nur sich. - Müller
Alle Jahre wieder // kommt das Christuskind - Hey
Alle meine Entchen // schwimmen auf dem See, - Eskuche
Alle Menschen gönnen dir, dass du möchtest Cäsar werden, // Doch mit dreiundzwanzig Wunden nieder liegend auf der Erden. - Logau
Alle stehn um dich herum: // Fotograf und Mutti - Tucholsky
Alle unsre Tauben sind schon lange wach, // sitzen auf den Lauben, sitzen auf dem Dach, - Falke
Alle Vögel sind schon da, // Alle Vögel, alle! - Hoffmann von Fallersleben
Alle Welt ist voll Wind. // Der Herbst fallt von den Bäumen. - Klabund
Alle Welt ist voll Wind. // Der Herbst fällt von den Bäumen. - Klabund
Alle Winde schlafen // Auf dem Spiegel der Flut; - Müller
Alle Wolken gingen // Über See. - Li Bo
Allein zu sein! // Drei Worte, leicht zu sagen, - Chamisso
Allen Edeln gebiet ich Andacht, // Hohen und Niedern von Heimdalls Geschlecht; - Edda
Alles ändert sich. // Lebendes ändert sich. - Kraus
Alles fügt sich und erfüllt sich, // musst es nur erwarten können - Morgenstern
Alles ging für mich verloren, // Als ich Sylvien verlor. - Lessing
Alles Gute wünschen alle // Glück und Frieden noch dazu - Steil
Alles Gute zum Muttertag // Bleib gesund und bleibe stark - Retep
Alles kann Liebe: // zürnen und zagen, - Ebner-Eschenbach
Alles Leben geht zu Grabe, // Und die Seel auch ganz zu Grund, - Eichrodt
Alles liebet, alles scherzet // In der fröhlichen Natur; - Grillparzer
Alles neu macht der Mai, // Macht die Seele frisch und frei! - Kamp
Als an ihrem Mund ich hangend // Sog noch ihren Odem ein, - Grün
als der Storch ein neues bringen sollte, für sich allein // - Claudius
Als die Venus neulich saße // In dem Bade nackt und bloß, - Hoffmannswaldau
Als du heut’ morgen aufgewacht, // hast du die 50 voll gemacht, - Wittmann
Als du warst ein Kind wie ich, // mochtest du doch sicherlich - Volksgut
Als ein unergründlich Wonnemeer // Strahlte mir dein tiefer Seelenblick; - Lenau
Als Freund bist du mir // Mehr lieb und teuer - Retep
Als früh ich heute aufgewacht, // da schlug mein Herz vor Freude, - unbekannt
Als ich bei meinen Schafen wacht, // Ein Engel mir die Botschaft bracht, - Spee
Als ich dich fragte: Darf ich Sie beschützen? // Da sagtest du: Mein Herr, Sie sind trivial. - Mühsam
Als ich die junge Clitia // Schön, wie ein Tag im Frühling, sah, - Weiße
Als ich ein kleiner Bube war, // War ich ein kleiner Lump; - Busch
Als ich in Jugendtagen // Noch ohne Grübelei, - Busch
Als jener junge Schopenhauer // am Löwenkäfig in Berlin - Tucholsky
Als kleines Kind, wenn ich zurück so denke, // gab’s zu Geburtstagen schöne Geschenke, - Traub
Als meine Freunde, // Die Bäume, noch blühten, - Kerner
Als Noah aus dem Kasten war, // Da trat zu ihm der Herre dar; - Kopisch
Als sich aus Eigennutz Elisse // Dem muntern Coridon ergab, - Hagedorn
Als sich mit Schmerzen, // In Tränen und stumm, - Byron
Als sie warfen Gott in Banden, // Als sie ihn ans Kreuz geschlagen, - Klabund
Als unser Mops ein Möpschen war, // Da konnt' er freundlich sein; - Hoffmann von Fallersleben
Als wir uns trennten, fingst du an zu weinen. // Du süßes Mädchen! Tränen und Geleit ... - Blass
Als Zeus Europen lieb gewann, // Nahm er, die Schöne zu besiegen, - Lessing
Also hat es dir gefallen // Hier in dieser schönen Welt; - Busch
Also wie aus Kerkerqual // Fühlet meine Brust sich frei, - Müller
Alter Mann wollt' reiten, // Hatte kein Pferd. - Volksgut
Alter und Winter, Herbheit der Natur! // O dass man auch im Kampf der Elemente - Kerner
Alter, tanze, trotz den Jahren! // Welche Freude, wenn es heißt: - Lessing
Altes Jahr, du ruhst in Frieden, // Deine Augen sind geschlossen; - Arnim
Am Abend schweigt die Klage // Des Kuckucks im Wald. - Trakl
Am Abend tönen die herbstlichen Wälder // Von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen - Trakl
Am Abend wird man klug // Für den vergangnen Tag. - Rückert
Am Abend, wenn wir auf dunklen Pfaden gehn, // Erscheinen unsere bleichen Gestalten vor uns. - Trakl
Am Abgrund leitet der schwindligte Steg, // Er führt zwischen Leben und Sterben, - Schiller
Am Anfang war es nur ein Pünktchen, // gesehen mit dem Ultraschall, - Seekamp
Am Brunnen vor dem Tore // Da steht ein Lindenbaum: - Müller
Am Hexenberg in der herbstlichen Nacht // Leuchtkäfer schwirren. - Du Fu
Am Himmel steht der erste Stern, // Die Wesen wähnen Gott den Herrn, - Däubler
Am Himmel Wolkenjagd, bleifarb'ge Helle, // In Frost erschauernd lag die Flur, die nackte; - Heyse
Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke, // Die düstre Wolke dort, so bang, so schwer; - Lenau
Am Kurfürstendamm da hocken zusamm // Die Leute von heute mit großem Tamtam. - Klabund
Am Montag fängt die Woche an. // Am Montag ruht der brave Mann, - Endrikat
Am Morgen war unsre Liebe durchströmt von Lachen. // Nun ist es Abend - - Wagner
Am Rosenmontag liegen zwei, // die kalten Hände noch verschlungen - - Hartleben
Am Silvesterabend setzen // Sich die nackten Menschenfresser - Ringelnatz
Am Sims aus der Vase blicken // Längst welk Deine Rosen und tot, - Grünwald-Zerkowitz
Am Waldessaume träumt die Föhre, // Am Himmel weiße Wölkchen nur, - Fontane
Am Waldessaume träumt die Föhre, // Am Himmel weiße Wölkchen nur, - Fontane
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, // Wie glänzt er festlich, lieb und mild, - Kletke
Amor ist ein Sprachverderber, // Wortverdreher, Lautverwirrer, - Müller
An dem heitersten Morgen entstürzte die fröhlichste Schwalbe // Plötzlich dem Himmel und sank tot zu den Füßen mir hin. - Hebbel
An der Liebe Niederlagen // lässt der Dichter Lieder nagen. - Mühsam
An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge, // in der Großstadt wogender Menschenmenge, - Loewenberg
An einem Sommermorgen // Da nimm den Wanderstab, - Fontane
An einem Sommermorgen // Da nimm den Wanderstab, - Fontane
An meinem Geburtstage // - Claudius
An meinem Herzen, an meiner Brust, // Du meine Wonne, du meine Lust! - Chamisso
An meinem Todestag – ich werd ihn nicht erleben – // da soll es mittags Rote Grütze geben, - Tucholsky
An meinen Bruder // - Eichendorff
An tausend Wünsche, federleicht, // Wird sich kein Gott noch Engel kehren, - Mörike
An Wunden, schweren, // Langsam verbluten, - Geibel
An Zoe // - Pfeffel
Andere fassen den Wein, andere fassen die Öle // in dem gehöhlten Gewölb, das ihre Wandung umschrieb. - Rilke
Anders sein und anders scheinen, // Anders reden, anders meinen, - Logau
Anders wird die Welt mit jedem Schritt, // Den ich weiter von der Liebsten mache; - Mörike
Andre beten zur Madonne, // Andre auch zu Paul und Peter; - Heine
Anfangen immer und niemals vollenden, // heißt Zeit und Kraft als Tor zu verschwenden. - Sturm
Ans Haff nun fliegt die Möwe, // Und Dämmrung bricht herein; - Storm
Anstatt dass ihr bedächtig steht, // Versucht’s zusammen eine Strecke, - Goethe
Antoinette! Antoinette! // Aus dem Bette, aus dem Bette! - Arnim
April! April! // Der weiß nicht, was er will. - Seidel
April, April, // der weiß nicht, was er will! - unbekannt
Arm am Beutel, krank am Herzen, // Schleppt ich meine langen Tage. - Goethe
Astern blühen schon im Garten, // Schwächer trifft der Sonnenpfeil. - Liliencron
Auch die Pinguine ratschen, tratschen, // Klatschen, patschen, watscheln, latschen, - Ringelnatz
Auch im Traum bist du mir schon erschienen, // Dich entkleidend; oh wie ward mir da! - Wedekind
Auch uns, in Ehren sei's gesagt, // Hat einst der Karneval behagt, - Busch
Auf Bergeshöhen schneebedeckt, // Auf grünen Hügeln weitgestreckt - Ebner-Eschenbach
Auf breiter Berge steiler Treppe // Rauscht sturmdurchflüstert stolz dahin - Löns
Auf das Kamel // Sieh' niemals scheel, - unbekannt
Auf deinen Wangen liegen // Goldene Tauben. - Lasker-Schüler
Auf deiner blauen Seele // Setzen sich die Sterne zur Nacht. - Lasker-Schüler
Auf dem Berge Sinai // wohnt der Schneider Kikeriki, - unbekannt
Auf dem Fliegenplaneten, // da geht es dem Menschen nicht gut: - Morgenstern
Auf den Apfelbäumen ist ein rosiges Gedränge, // Die Blüten sind weich wie dein Nacken - Dauthendey
Auf den Gipfeln erhabener Berge // Dünken die Sorgen der Erde mir Zwerge, - Ahlefeld
auf den kläglichen und höchstbetrübenden Hingang des edlen Prinzen genannt Held Karneval zu Düsseldorf Februar 1848. // Als der Minister Bodelschwingh den Karneval zu Düsseldorf, nach mehr als zwanzigjährigem Bestehen, durch Ministerialreskript verboten hatte. - Prutz
Auf den Straßen weicht der Asphalt // und klebt an Hufen und Rädern, - Kanehl
Auf die Berge möcht ich wieder, // Auf die sonnenfrohen Höhen, - Eichrodt
Auf die Hände küsst die Achtung, // Freundschaft auf die offne Stirne, - Grillparzer
Auf einem Baum ein Kuckuck, // simsaladim, bamba, saladu saladim, - Volkstümlich
Auf einem Berg aus Zuckerkant, // unter einem blühenden Machandelbaum, - Holz
Auf einem Häuserblocke sitzt er breit, // Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. - Heym
Auf einer alten Mauer saßen // Zwei junge treue Turteltauben, - Götz
Auf einer kleinen Insel // die in einem Fluss liegt - Pech
Auf einer Lilie zittern // Zwei Tropfen, rein und rund, - Hebbel
Auf einer Meierei // Da war einmal ein braves Huhn, - Seidel
Auf Erden stehet nichts, es muss vorüberfliegen; // Es kommt der Tod daher, du kannst ihn nicht besiegen. - Storm
Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag ich dich fort, - Heine
Auf hochgestapelte Ballen blickt // Der Kaufherr mit Ergötzen; - Grün
Auf Kieseln im Bache da lieg ich, wie helle! // Verbreite die Arme der kommenden Welle, - Goethe
Auf leichten Schwingen frei und flink // Zum Lindenwipfel flog der Fink - Busch
Auf meiner Schaukel in die Höh, // was kann es Schöneres geben! - Dehmel
Auf mutig! Die Höh' ist erstiegen: // Ihr Freunde, wo bleibt ihr zurück? - Salis-Seewis
Auf offner Straße in der Nacht // Entkleidet sich ein Kneipenwirt. - Lichtenstein
Auf schön Papier, weitläufig gesetzt, // Schrift, die das Auge des Lesers ergetzt, - Kästner
Auf seinen Nasen schreitet // einher das Nasobem, - Morgenstern
Auf stöhnender Föhre fiedelt der Sturm // Heulende düstre Balladen; - Wille
auf weißem Strand // übersät von Muschelschalen und Steinen - Wersch
Aus dem wallenden Ozean der Menge kam ein Tropfen sanft zu mir, // flüsternd: Ich liebe dich, bald werde ich sterben, - Whitman
Aus den Gärten komm ich zu euch, ihr Söhne des Berges! // Aus den Gärten, da lebt die Natur geduldig und häuslich, - Hölderlin
Aus der Bedrängnis, die mich wild umkettet, // Hab ich zu dir mich, süßes Kind! gerettet, - Uhland
Aus der Eltern Macht und Haus // Tritt die züchtige Braut heraus - Meyer
Aus der Ferne // diesen Wunsch: - Fontane
Aus der Ferne // diesen Wunsch: - Fontane
Aus der Heimat hinter den Blitzen rot // Da kommen die Wolken her, - Eichendorff
Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit // Klingt ein Lied mir immerdar; - Rückert
Aus einem Kornfeld, // schräg zum See, - Holz
Aus fernen Landen kommen wir gezogen; // Nach Weisheit strebten wir seit langen Jahren, - Schlegel
Aus goldenem Odem // Erschufen uns Himmel. - Lasker-Schüler
Aus grauem Himmel // sticht die Sonne. - Holz
Aus ihren Augen lacht die Freude, // Auf ihren Lippen blüht die Lust, - Lenz
Aus krummen Nebeln wachsen Köstlichkeiten. // Ganz winzge Dinge wurden plötzlich wichtig. - Lichtenstein
Aus meinem kleinen Hosenmatz // Wurde dieser große Schatz - Winkler
Aus Morgennebeln leuchtet // der frühe rote Tag; - Müller-Jahnke
Aus Rauhreif ragt ein Gartenhaus, // Das schaut so schmuck, so sonnig aus. - Wille
Aus voller Silberschale // gießt fahles Licht der Mond. - Zoozmann