Startseite ~ Dichter ~ Titel ~ Gedichtanfänge ~ Neues ~ Links ~ Rechtliches |
Quelle eint sich mit dem Strome, // Dass der Strom ins Meer vertauche; - Shelley
Ratsam ist und bleibt es immer // Für ein junges Frauenzimmer, - Busch
Raunendes Schweigen am Wegesrand // Kerzenkranz über der Tanne - Fischer
Regen am Fenster befrage // über die Jahreszeit - Wersch
Regenöde, regenöde // Himmel, Land und See; - Bierbaum
Regenöde, regenöde // Himmel, Land und See; - Bierbaum
Regentropfen klopfen leise // musisch klingt die Melodie - Heusch
Reicht mir in der Todesstunde // Nicht in Gnaden den Pokal! - Wedekind
Reife Goldorangen fallen sahn wir heute, Myrte blühte, // Eidechs glitt entlang der Mauer, die von Sonne glühte. - Meyer
Resedaduft entschwebt im braunen Grün, // Geflimmer schauert auf den schönen Weiher, - Trakl
Rezept für ein glückliches Lebensjahr: // Man nehme etwas Glück, - unbekannt
Ri Ra Rutsch, // Wir fahren mit der Kutsch. - unbekannt
Rings um ruhet die Stadt; still wird die erleuchtete Gasse, // Und, mit Fackeln geschmückt, rauschen die Wagen hinweg. - Hölderlin
Rische rasche rusche, // Der Hase sitzt im Busche. - Falke
Rosen pflücke, Rosen blühn, // Morgen ist nicht heut! - Gleim
Ruhbedürftig, liebesübersättigt, // Sinkt nach tobenden Genüssen - Dörmann
Ruheinsel im Getriebe // Zeit, sich selber nah zu sein - Winkler
Ruhet dann, jedoch erwäget, // Liebes Paar, es sei die Nacht - Opitz
Ruhet dann, jedoch erwäget, // liebes Paar, es sei die Nacht, - Opitz
Ruhig sein, nicht ärgern, nicht kränken, // Ist das allerbeste Schenken; - Fontane
Ruprecht, Ruprecht, guter Gast // Hast du mir was mitgebracht? - unbekannt