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Gedichtanfänge O-P

O bittere Not // Und o Weh und o Weh, - Löns

O Blitz, der aus dem Tiefsten springt // Und mir durch jede Faser zuckt, - Hebbel

O Bräutigam, welch eine Braut // wird deinem Arm zur Beute! - Bürger

O du fröhliche, o du selige, // gnadenbringende Weihnachtszeit! - Falk

O du sonnige, wonnige Pfingstenzeit! // Der Himmel ist blau und das Herz so weit, - Müller-Jahnke

O du Süßgeliebter, // Dein Angesicht ist mein Palmengarten, - Lasker-Schüler

O du, die mir die Liebste war, // Du schläfst nun schon so manches Jahr. - Busch

(O du, mein holder Abendstern ... // Richard Wagner) - Blass

O Frühling, holder fahrender Schüler, // Wo zogst du hin? Die Linden blühn, - Lingg

O fühle: was du hast, das hast du nur empfangen; // Und lass, wie dir es kam, es andern zugelangen. - Rückert

O fürchte nicht, wenn dir das Alter // Vom Haupte Blüt’ um Blüte bricht, - Pfau

O Fürsten-Kind aus Davids Stamm, // O meiner Seelen Bräutigam, - Zesen

O glücklich, wer ein Herz gefunden, // das nur in Liebe denkt und sinnt - Hoffmann von Fallersleben

O glücklich, wer ein Herz gefunden, // das nur in Liebe denkt und sinnt - Hoffmann von Fallersleben

O Heiland, reiß die Himmel auf! // Herab, herab vom Himmel lauf! - Spee

O heilige Frühlingswonne, // Du sinkest nieder, - Müller

O heiliger Abend, // mit Sternen besät, - Gerok

O kennst du, Herz, die beiden Schwesterengel, // Herabgestiegen aus dem Himmelreich: - Geibel

O Knute! o Knute! // Die schwingen man tute, - Nestroy

O komm - es harret dein ein eigen Deckelglas - // Stiefmütterlich soll wahrlich nicht mein Fässchen sein. - Hölderlin

O Kuss, du Spender rötlicher Juwelen, // Wie, oder neuer Paradiesesfrüchte? - Sidney

O Land der dunklen Haine, // O Glanz der blauen See, - Arndt

O lass es gern geschehen, // Dass dir dein Auge blind! - Kerner

O Leben wie im Himmelreich, // Zwei Herzen, edel und sich gleich - Herder

O leiser Wogenschlag, eintönig Lied, // Dazu die Harfe rührt der müde Wind, - Geibel

O Leser, hast du je betrachtet die // Stechpalme? - Sieh - Southey

O lieber Gott, mein Haus beschütz // vor Dieben, Wanzen, Sturm und Blitz. - Endrikat

O lieb’, solang du lieben kannst! // O lieb’, solang du lieben magst! - Freiligrath

O Meer im Abendstrahl, // An deiner stillen Flut - Meißner

O mein Geliebter - in die Kissen // bet ich nach dir, ins Firmament! - Dehmel

O Mensch! Gib acht! // Was spricht die tiefe Mitternacht? - Nietzsche

O Menschenherz, was ist dein Glück? // Ein rätselhaft geborner, - Lenau

O Nacht des Mitleids und der Güte, // die auf Judäa niedersank, - Lenau

O Redner! dein Gesicht zieht jämmerliche Falten, // Indem dein Maul erbärmlich spricht. - Lessing

O reiche Armut! Gebend, seliges Empfangen! // In Zagheit Mut! in Freiheit doch gefangen. - Günderrode

O schöne, herrliche Weihnachtszeit, // Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! - Hoffmann von Fallersleben

O Schreck, o Schreck, die Sechs ist weg. // Doch sei nicht traurig, du wirst schon seh'n, - unbekannt

O sieh den Morgen lächelnd sich entschleiern, // O sieh den Turm, wie er von Strahlen glüht. - Hugo

O sieh die Schwalbe, Knabe mein! // Sie sitzt am Simse, tiefbekümmert, - Beck

O Sommermorgen, wie bist du so schön, // So schön im Tal und auf den Höhn! - Hoffmann von Fallersleben

O stille mich du Fröhliche // O drille mich du Höhliche - Wersch

O Täler weit, o Höhen, // O schöner, grüner Wald, - Eichendorff

O Tannenbaum, o Tannenbaum - // sechs Zweiglein sind dein Alles. - Mühsam

O Tannenbaum, o Tannenbaum, // wie treu sind deine Blätter! - Anschütz

O Tod, du alter Kapitän, es ist Zeit, den Anker zu lichten. // Die Länder hier langweilen uns, o Tod! Wir wollen zur See! - Baudelaire

O Traum, der mich entzücket! // Was hab ich nicht erblicket! - Uz

O trübe diese Tage nicht, // Sie sind der letzte Sonnenschein, - Fontane

O wär im Februar doch auch, // Wie's ander Orten ist der Brauch - Storm

O wär' ich ein See, so spiegelhell, // Und du die Sonne, die ihm blickte! - Daumer

O wär’ es bloß der Wange Pracht, // Die mit den Jahren flieht! - Geibel

O weh, wie ist so rasch dahin // Der grüne Sommer gegangen - Geibel

O weites Land des Sommers und der Winde, // Der reinen Wolken, die dem Wind sich bieten. - Heym

O welch ein Lied mit süßen Heimatsklängen, // Welch ein Akkord voll Glück und Schmerz, - Eichrodt

O Welt des Lichtes, Welt der Wonne! // O Nacht der Sehnsucht, Welt der Qual! - Dehmel

O wie blüht mein Leib aus jeder Ader // duftender, seitdem ich dich erkenn; - Rilke

o wie grün dieser Sommer // nur die Kornfelder flecken - Wersch

O wie lieblich, o wie schicklich, // sozusagen herzerquicklich - Busch

O wie viel Leben, wie viel Zeit // Hab' ich, als kaum beseelt, verloren, - Hagedorn

O Wieg', aus der die Sonnen steigen, o heiliges Meer! // O Grab, in das die Sonnen neigen, o heiliges Meer! - Rückert

O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! // Du stimmst so ernst zu dieser Frühlingswonne, - Mörike

O wunderbares, tiefes Schweigen, // Wie einsam ist’s noch auf der Welt! - Eichendorff

O, jauchze, Welt, du hast ihn wieder, // Sein Himmel hielt ihn nicht zurück! - Droste-Hülshoff

O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, // Der ersten Liebe goldne Zeit, - Schiller

O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, // Der ersten Liebe goldne Zeit, - Schiller

Ob du drehst in einem schnellen Rade, // bitter zweifelnd bist und schlecht gelaunt, - Wersch

Ob er gleich von hinnen schied, // Ist er doch geblieben, - Busch

Ob gleich gerechte Rach' auf Miras Wangen glühet, // Und Zorn und Eifersucht ihr aus den Augen siehet; - Wernicke

Obgleich kein Gruß, obgleich kein Brief von mir // So lang dir kömmt, lass keinen Zweifel doch - Goethe

Ochs und Esel zankten sich // Beim Spaziergang um die Wette, - Pfeffel

Odi et amo. Quare id faciam, fortasse requiris: // Nescio, sed fieri sentio et excrucior. - Catullus

Oft denk’ ich, sie sind nur ausgegangen, // Bald werden sie wieder nach Hause gelangen, - Rückert

Oft weiß ich ganz genau: Ich ... war ... einmal; // Ich habe schon einmal all dies gesehn; - Bierbaum

Oh dieser Abend, welch ein Abend! // Es fließt der Strom so sanft und rein. - anonym

Oh du lieber Augustin, // Augustin, Augustin, - unbekannt

Oh Lebens Mittag! Feierliche Zeit! // Oh Sommergarten! - Nietzsche

Oh scheiß, schon wieder Weihnachten, // nun muss ich leider sagen, - Görze

Oh Sommer, oh Sommer // Wo bleibt er? Nun komm er - Retep

Oh, Gott! // Zum Geburtstag ein Gedicht - Retep

Oh, warum hat man mich als Regenwurm geboren, // mit keinen Federn, keinen Borsten, keinen Hooren? - Endrikat

Oh, wie brenn ich vor Verlangen, // Galathea, schönes Kind, - Wedekind

Ohne aus der Tür zu gehen, // kennt man die Welt. - Laotse

Ohne dich will ich nicht leben // Ohne dich kann ich nicht sein - Retep

Ohne lang daran zu tragen, // Wollte ich kurz Danke sagen - Retep

Ohne Liebe // Lebe, wer da kann. - Lessing

Ohne Schmerzen wirkt die Liebe // Ekel beim Genuss. - Unzer

okay um okay klicken wir // - Wersch

Osterhäschen dort im Grase, // Wackelschwänzchen, Stuppernase, - anonym

Osterhas, Osterhas, // leg uns recht viel Eier ins Gras, - Blüthgen

Ostern // will ich nicht viel. - Bhuiyan

Ostern ist zwar schon vorbei, // Also dies kein Osterei; - Mörike

Ostern, Ostern, Frühlingswehen! // Ostern, Ostern, Auferstehen - Schenkendorf

Otto, Otto, lerne! // Lerne dein Gedicht! - Mühsam

Palmström, etwas schon an Jahren, // wird an einer Straßenbeuge - Morgenstern

Paul sagte: // Ach, wer doch ewig Auto fahren könnte – - Lichtenstein

Pfingsten ist heut, und die Sonne scheint, // Und die Kirschen blühn, und die Seele meint, - Falke

Pfingsten, das heißt: das Neuste vom Schneider, // Helle Hosen und weiße Kleider, - Falke

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es // grünten und blühten - Goethe

Pfingsten, ich suche dich, // Du Fest der Freude, - Henckell

Pfirsich an der Gartenmauer, // Kranich auf der Winterflucht. - Liliencron

Pflanze auf meine Lenden // Deiner Liebesküsse Raserei: - Klabund

Please, learn English, that is wichtig! // And when you learn it, learn it richtig! - Lörzer

Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren: // Was gibt die Weisheit uns? Den Geist, das zu entbehren. - Kästner

Prangst du, schöner Weihnachtsbaum, // Meiner Kindheit goldner Traum? - Arndt

Prinz Rokoko, hast dir Gassen // Abgezirkelt fein von Bäumen, - Eichendorff

Prosit Neujahr! // Ob gut ob schlecht, wird später klar. - Busch

Prosit Neujahr, lieber Freund! // Nimm es an, wie es gemeint. - unbekannt

Punkt, Punkt, Komma, Strich, // fertig ist das Mondgesicht. - unbekannt

 

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Den Mond wollt' ich dir schenken - Das Buch zur Website Das Schwalbenbuch Literaturnische Grußkarten bei gruss-an-dich.de Gedichtbuch: Zum Reimen schön

 

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