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Kalt und schneidend // Weht der Wind, - Lingg
Kalt und schneidend // Weht der Wind, - Lingg
Kann dir über den Weg ins Leben // nur meine guten Wünsche geben. - Volksgut
Kann ich im Herzen heiße Wünsche tragen? // Dabei des Lebens Blütenkränze sehn, - Günderrode
Kannst die Weisheit du vergleichen einem reinen Edelstein, // So begreifst du auch, weswegen Wenige sie kaufen ein. - Müller
Karfreitags Krone. Heldenkönig! Einsames Haupt. // Verstoßen. Erheben - Hille
Kein Füllhorn, das von allen Schätzen regnet, // Ist reicher als die Mutterhand, die segnet. - Grün
Kein Lebewohl, kein banges Scheiden! // Viel lieber ein Geschiedensein! - Hebbel
Kein Mensch hat von des Höchsten Güte // Ein größer Zeugnüß auf der Welt, - Günther
Kein selger Tod ist in der Welt, // Als wer vorm Feind erschlagen - Arnim/Brentano (Hrsg.)
Kein Stern von oben // Blickt niederwärts, - Cornelius
Kein Vogel sitzt in Flaum und Moos // in seinem Nest so warm - Güll
Kein Vogel zirpt, es bellt kein Hund; // Allein die bunte Fliegenbrut - Droste-Hülshoff
Kein Wort, und wär' es scharf wie Stahles Klinge, // Soll trennen, was in tausend Fäden eins, - Droste-Hülshoff
Kennst du den Stern, // der durch das Leben glänzet, - unbekannt
Kerzenschein und Weihnachtssterne // golden ist ihr Licht erwacht - Ludwigs
Kind: // Ei, Ochse, worüber denkst du nach, - Hey
Kinder laufen fort. // Lang her kanns noch gar nicht sein, - Werfel
Kinder lieben sehr den Schnee, // Spielen gern darin: - Stifter
Kinder sind Rätsel von Gott und schwerer, als alle, zu lösen, // Aber der Liebe gelingt's wenn sie sich selber bezwingt. - Hebbel
Kinder: // O du Weihnachtsmann, - Roquette
Kinder, kommt, verzählt euch nicht, // Jeder hat zehn Zehen; - Dehmel
Kinder, lasst uns Eier schmücken, // rot oder gelb, grün oder blau - anonym
Kinder, lasst uns Eier schmücken, // rot oder gelb, grün oder blau - anonym
Kindergartenzeit ade, // jetzt lernst du das ABC. - unbekannt
Kinderland, du Zauberland, // Haus und Hof und Hecken. - Liliencron
Kirschbaumblüte // etwas wippt - Kraus
Kleine Blumen, kleine Lieder, // Heller Klang und bunte Pracht, - Hofmannsthal
Kleine Schöne, küsse mich. // Kleine Schöne, schämst du dich? - Lessing
Kleine, mit den großen Nixenaugen, // Mit dem bleichen, somnambulen Antlitz, - Dörmann
Kleiner Gott der großen Glut, // die uns Herz und Seelen zwinget, - Fleming
Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, // kling, Glöckchen kling! - Enslin
Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, // kling, Glöckchen kling! - Wersch
Knecht Ruprecht, du trägst huckepack // auf deinem Rücken einen Sack. - Volksgut
Kniee - beugt! // Wir Menschen sind Narren. - Ringelnatz
König Sommer bereist sein Land // Bis an die fernsten Grenzen, - Falke
Könnt' ich deine Liebe dadurch erhalten, // Die Erde wollt' ich wie einen Käse spalten, - Herloßsohn
Komm her einmal, du liebes Buch; // Sie sagen immer, du bist so klug. - Hey
Komm heraus, komm heraus du schöne, schöne Braut, // Deine gute Tage sind alle alle aus. - Arnim/Brentano (Hrsg.)
Komm in den totgesagten park und schau: // Der schimmer ferner lächelnder gestade · - George
Komm lieber Mai und mache // Die Bäume wieder grün - Overbeck
Komm lieber Mai und mache // Die Bäume wieder grün - Overbeck
Komm mit mir in das Cinema, // Dort findet man, was einmal war: - Lasker-Schüler
„Komm nun endlich“, schimpft die Mutter, // zeigt dem Kind streng ihre Uhr: - Jentzsch
Komm zu mir // wenn dir zwischen gerafften - Wersch
Komm, Drache Tod, lass mit dem letzten Hauch // Uns in die Luft vergehn wie blasser Rauch, - Li-hung-tschang
Komm, junge Zauberin, die meine Seele bannte! // Als Göttin priese dich Virgil, als Engel Dante, - Hugo
Komm, o Nacht! - und nimm mich hin, // Dass ich schlafend mich vergesse, - Sturm
Komm, vergiss einmal all die Geschichten // komm und begrab einmal all den Kram! - Flaischlen
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frau'n! // Kommet, das liebliche Kindlein zu schau'n! - Riedel
Kommt ihr Hirten, kommt ihr Armen, // Seht das ewige Erbarmen, - Schenkendorf
Kommt zu End das Jahr in seinem Lauf, // Weihnachtsfeiern gibt es da zuhauf. - Wersch
Korf liest gerne schnell und viel; // darum widert ihn das Spiel - Morgenstern
Kräht der Hahn früh am Morgen, // krähet laut, krähet weit: - Dehmel
Kroklokwafzi? Semememi! // Seiokrontro - prafriplo: - Morgenstern
Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald: // Lasset uns singen, - Hoffmann von Fallersleben
Kühn wollt' auch ich nach Ruhm und Ehren fliegen, // Der Sonne nah in reinem Glanz mich wiegen, - Falke
Kümmt vom Weinen, kümmt vom Weihen, kümmt vom Wein Weinachten her? // So wie jeder ihm sie brauchte, kamen sie ihm ohn Gefehr. - Logau
Küss mich auf den Mund, mein Lieb, // Immer neue Küsse gib. - Dauthendey
Kummer, sei lahm! Sorge, sei blind! // Es lebe das Geburtstagskind! - Fontane
Kunz von Kauffungen mit zwei Rittern // Saß in der Waldschenk und trank einen Bittern. - Scheffel
(kurz vor der Abfahrt zum Kriegsschauplatz) // - Lichtenstein