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Adolf Glaßbrenner (1810-1876)
Zwei Wünsche
Ach, zwei Wünsche wünscht’ ich immer
Leider immer noch vergebens.
Und doch sind’s die innig-frommsten,
Schönsten meines ganzen Lebens!
Dass ich alle, alle Menschen
Könnt’ mit gleicher Lieb’ umfassen,
Und dass Ein’ge ich von ihnen
Morgen dürfte hängen lassen.
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