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Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Friedrich Rückert (1788-1866) O Wieg'... O Wieg', aus der die Sonnen steigen, o heiliges Meer! O Grab, in das die Sonnen neigen, o heiliges Meer! O du im Duft der Nacht entfaltend den Spiegel, darein Vom Himmel Luna schaut mit Schweigen, o heiliges Meer! O du in stillen Mitternächten mit Wogengesang Einklingend in der Sterne Reigen, o heiliges Meer! Die Morgen- und die Abendröten erblühen aus dir, Zwei Rosen deinem Garten eigen, o heiliges Meer! Atmender Busen Amphitrites, der nieder und auf Die Wogen sinken lässt und steigen, o heiliges Meer! Schoß, mütterlicher, Aphrodites! gebäre dein Kind, Um deinen Glanz der Welt zu zeigen, o heiliges Meer! Spreng' auf den Frühlingskranz der Erde den perlenden Tau! Denn alle Perlen sind dein eigen, o heiliges Meer! Du sammelst alle dir entstammten Najaden der Flur Zurück zum Nereidenreigen, o heiliges Meer! Die Schiffe der Gedanken segeln und sinken in dir; Atlantis ruht in deinem Schweigen, o heiliges Meer! Der Götterbecher, der gefallen vom hohen Olymp, Hängt tief an den Korallenzweigen, o heiliges Meer! Ein Taucher in das Meer der Liebe ist Freimunds Gesang, Der deinen Glanz der Welt will zeigen, o heiliges Meer! Als wie der Mond will ich mit Sehnen mich stürzen in dich; Lass mich aus dir als Sonne steigen, o heiliges Meer!
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
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