Startseite ~ Dichter ~ Titel ~ Gedichtanfänge ~ Neues ~ Links ~ Rechtliches
Liebesgedichte ~ Freundschaftsgedichte ~ Lustige Gedichte ~ Kindergedichte ~ Abschieds- und Trauergedichte ~ Liebeskummer-Gedichte Geburtstagsgedichte ~ Hochzeitsgedichte ~ Weihnachtsgedichte ~ Festtagsgedichte und Feiertagsgedichte ~ Gedankenlyrik ~ Naturlyrik
Absendername:
Absender-E-Mail-Adresse:
Empfängername:
Empfänger-E-Mail-Adresse:
Betreff:
Text (<i></i>kennzeichnet kursive Textstellen): Martin Luther (1483-1546) Vom Himmel hoch da komm ich her... Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär, der guten Mär bring ich so viel, davon ich singen und sagen will. Euch ist ein Kindlein heut gebor'n von einer Jungfrau auserkor'n, ein Kindlein, so zart und fein, das soll eu'r Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, der will euch führ'n aus aller Not, er will eu'r Heiland selber sein, von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, die Gott, der Vater, hat bereit, dass ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht, die Krippe und die Windeln schlecht! Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhält und trägt. Des lasst uns alle fröhlich sein und mit den Hirten gehn hinein, zu sehn, was Gott uns hat beschert mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dort hin! Was liegt doch in der Krippe drin? Wes ist das schöne Kindelein? Es ist das liebe Jesulein. Sei mir willkommen, edler Gast, den Sünder nicht verschmähet hast und kommst ins Elend her zu mir. Wie soll ich ewig danken dir? Ach Herr, du Schöpfer aller Ding', wie bist du worden so gering, dass du da liegst auf dürrem Gras, davon ein Rind und Esel aß? Und wär die Welt vielmal so weit, von Edelstein und Gold bereit', so wär sie doch dir viel zu klein, zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, das ist grob Heu und Windelein, darauf du König, groß und reich, herprangst, als wär's dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, die Wahrheit anzuzeigen mir: wie aller Welt Macht, Ehr und Gut vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, mach dir ein rein sanft Bettelein, zu ruh'n in meines Herzens Schrein, dass ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, zu springen, singen immer frei das rechte Lied dem Gottessohn mit Herzenslust, den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, der uns schenkt seinen ein'gen Sohn! Des freuen sich der Engel Schar und singen uns solch neues Jahr.
Folgendes erscheint unterhalb Ihres Textes:----------------------Quelle des Gedichtes: www.gedichte-fuer-alle-faelle.deBitte die urheberrechtlichen Regelungen beachten, siehe www.gedichte-fuer-alle-faelle.de/impressum.php
----------------------
Zur Vermeidung von automatisiertem Spam teilen Sie bitte sechsundzwanzig durch zwei und geben das Ergebnis als Zahl hier ein:
Gedichte zum 80. Geburtstag Gedichte über Frauen Lustige Gedichte für Kinder Geburtstagssprüche Sterben und Tod Philosophie im Gedicht Politische Gedichte Christliche Weihnachtsgedichte Geburtstagsgrüße Freundschaftssprüche Unsinnspoesie Gedichte zum 50. Geburtstag Berggedichte Erotische und frivole Gedichte Tiergedichte Gedichte zu Karfreitag Gedichte an geliebte Frauen Heimliche Liebe Glücks-Gedichte Gedichte zu April und Mai Gedichte zum Nachdenken Naturgedichte Sinniges zum Geburtstag Zeit-Gedichte Gedichte über Männer Gedichte zum 60. Geburtstag Erotische Gedichte Frühlingsgedichte Lustige Hochzeitsgedichte Nikolausgedichte
Unsere Empfehlungen:
Seitenwahl
Dichter
Titel
Gedichtanfänge
Neues
Links
Rechtliches
Kategorienwahl
Liebesgedichte
Freundschaftsgedichte
Lustige Gedichte
Kindergedichte
Abschieds- und Trauergedichte
Liebeskummer-Gedichte
Geburtstagsgedichte
Hochzeitsgedichte
Weihnachtsgedichte
Festtagsgedichte und Feiertagsgedichte
Gedankenlyrik
Naturlyrik