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Petra Friedel (geb. 1963)
Mutter
In meinem Herzen wirst Du bleiben.
Denn alle Wasser, Liebes, treiben
ja doch dem Anfang zu.
In meiner Seele klingt es leise,
dort singst Du immer unsre Weise.
Ich mach die Augen zu
und spüre Deine Frühlingslieder.
Sie klingen in mir, bringen wieder,
was Du in mich gelegt.
Da ist kein Hadern und kein Ringen,
denn Deine Lieder, Liebes, singen
von dem, was mich bewegt.
Du fehlst mir so! Und wenn ich weine,
dann nur, weil ich uns still vereine.
Was immer ich auch tu,
in meinen Liedern wirst Du bleiben.
Denn alle Wasser, Liebes, treiben
ja doch dem Anfang zu.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Sabine Ludwigs (geb. 1964), www.sabine-ludwigs.de
Alle Plätze leer
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
ich sehne mich nach dir
ich sehne dich so sehr herbei
ich sehne dich zu mir
Ich sehne nach dem Gestern mich
sehn mich nach deiner Art
an deinen Platz ersehn ich dich
ein Sehnen heiß und zart
Ich sehne uns im Sommerlicht
ich sehne uns bei Nacht
in Schnee und Regen sehn ich dich
sehn dich in meinen Tag
Ich leide Sehnsucht, leide wild
ich sehne unter Schmerz
ich sehn herbei dein lichtes Bild
ins Sehnsuchtsloch im Herz
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
das Sehnen hört nicht auf
ich lenk mein Sehnen himmelwärts
und weiß du sehnst dich auch
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Werner Tiltz (geb. 1944), werner-tiltz.de
Start ins Jenseits
Wenn ich einmal sterben werde,
spielt mir froh das Lied vom Tod!
Und auf jede Schaufel Erde
gebt ein Stückchen Weizenbrot!
Auch zwei Flaschen Blauburgunder
stellt mir in das Grab hinein!
Aber keinen Wegtrinkplunder -
vom Allerbesten muss er sein.
Und, weil ich sie nie beendet',
legt Schillers Werke mit zu Ruh!
Bitte, da ich's gern verwendet',
packt mein Notebook gleich dazu.
Schart euch dann in weitem Kreise
um das offne Grab herum,
startet meine Seelenreise
mit Gesang ad libitum!
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Joseph von Eichendorff (1788-1857)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/eichendorff.php
In der Fremde
Ich hör’ die Bächlein rauschen
Im Walde her und hin,
Im Walde in dem Rauschen
Ich weiß nicht, wo ich bin.
Die Nachtigallen schlagen
Hier in der Einsamkeit,
Als wollten sie was sagen
Von der alten, schönen Zeit.
Die Mondesschimmer fliegen,
Als seh’ ich unter mir
Das Schloss im Tale liegen,
Und ist doch so weit von hier!
Als müsste in dem Garten,
Voll Rosen weiß und rot,
Meine Liebste auf mich warten,
Und ist doch lange tot.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Theodor Fontane (1819-1898)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/theodor_fontane.php
Am Jahrestag
Heut ist’s ein Jahr, dass man hinaus dich trug,
Hin durch die Gasse ging der lange Zug,
Die Sonne schien, es schwiegen Hast und Lärmen,
Die Tauben stiegen auf in ganzen Schwärmen.
Und rings der Felder herbstlich buntes Kleid,
Es nahm dem Trauerzuge fast sein Leid,
Ein Flüstern klang mit ein in den Choral,
Nun aber schwieg’s, - wir hielten am Portal.
Der Zug bog ein, da war das frische Grab,
Wir nächsten beide sahen still hinab,
Der Geistliche, des Tages letztes Licht
Umleuchtete sein freundlich ernst Gesicht,
Und als er nun die Abschiedsworte sprach,
Da sank der Sarg und Blumen fielen nach,
Spätrosen, rot und weiße, weiße Malven
Und mit den Blumen fielen die drei Salven.
Das klang so frisch in unser Ohr und Herz,
Hinschwand das Leid uns, aller Gram und Schmerz,
Das Leben, war dir’s wenig, war dir’s viel?
Ich weiß das eine nur, du bist am Ziel,
In Blumen durftest du gebettet werden,
Du hast die Ruh nun, Erde wird zu Erden,
Und kommt die Stund’ uns, dir uns anzureihn,
So lass die Stunde, Gott, wie diese sein.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Emanuel Geibel (1815-1884)
Auferstehung
Wenn einer starb, den du geliebt hienieden,
So trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe,
Dass ernst und still es sich mit dir ergehe
Im Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden.
Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden,
Lebendig dir im Herzen auferstehe;
In Luft und Schatten spürst du seine Nähe,
Und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.
Ja, schöner muss der Tote dich begleiten,
Ums Haupt der Schmerzverklärung lichten Schein,
Und treuer - denn du hast ihn alle Zeiten.
Das Herz auch hat sein Ostern, wo der Stein
Vom Grabe springt, dem wir den Staub nur weihten;
Und was du ewig liebst, ist ewig dein.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Leopold Friedrich Günther von Goeckingk (1748-1828)
An seine Freunde
Hört ihr einst, ich sei gestorben,
O! dann spielet auf Theorben
Keine Trauermelodie.
Ich, der euch im Leben nie
Eure Freude hat verdorben:
Ich verdürb' im Sterben sie?
Nein! Ihr sollt um mich nicht klagen!
Freuen mögt ihr euch, und sagen:
»Wohl! Geborgen ist auch der!
Und wer gab die Hand wie er
Dem Befreier ohne Zagen?
Darum klatschet hinterher!«
Dann so holt aus meinem Keller
Die paar Flaschen Muskateller,
Aufgespart für euch, heraus,
Trinkt, als wär' ich noch zu Haus,
Sie auf meinem Lieblingssöller
Mit einander fröhlich aus.
Und erinnert euch der Zeiten,
Wo beim Klange süßer Saiten
Meine Laun', im Vogelflug',
Mich von Scherz zu Scherze trug.
Stunden, die mich nicht gereuten,
Als der Tod nun sprach: Genug!
Lasst von mir die Leute sprechen,
Was sie wollen; von Verbrechen
War mein ganzes Leben rein,
Und so darf man Mensch nur sein,
Um auch mir so manche Schwächen
Nach dem Tode zu verzeihn.
Meine Lieder tadeln hören,
Soll nicht eure Ruhe stören.
Nie verschwand noch ein Gesang,
Den ein reiner Geist durchdrang.
Nichts, wenn meine den entbehren,
Rettet sie vom Untergang'.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Albrecht von Haller (1708-1777)
Trauer-Ode
Soll ich von Deinem Tode singen?
O Mariane! welch ein Lied!
Wenn Seufzer mit den Worten ringen,
Und ein Begriff den andern flieht.
Die Lust, die ich an Dir gefunden,
Vergrößert jetzund meine Not;
Ich öffne meines Herzens Wunden,
Und fühle nochmals Deinen Tod.
Doch meine Liebe war zu heftig,
Und Du verdienst sie allzuwohl,
Dein Bild bleibt in mir viel zu kräftig,
Als daß ich von Dir schweigen soll.
Es wird im Ausdruck meiner Liebe
Mir etwas meines Glückes neu;
Als wann von Dir mir etwas bliebe,
Ein zärtlich Abbild unsrer Treu.
Nicht Reden, die der Geist gebieret,
Nicht Dichter-Klagen fang ich an;
Nur Seufzer, die ein Herz verlieret,
Wann es sein Leid nicht fassen kann.
Ja, meine Seele will ich schildern
Von Lieb' und Traurigkeit verwirrt,
Wie sie, ergetzt an Trauer-Bildern,
In Kummer-Labyrinthen irrt.
Ich seh Dich noch, wie Du erblaßest,
Wie ich verzweifelnd zu Dir trat,
Wie Du die letzten Kräfte faßtest,
Um noch ein Wort, das ich erbat.
O Seele voll der reinsten Triebe!
Wie ängstig warst Du für mein Leid?
Dein letztes Wort war Huld und Liebe,
Dein letztes Tun, Gelassenheit.
Wo flieh ich hin? in diesen Toren
Hat jeder Ort, was mich erschreckt!
Das Haus hier, wo ich Dich verloren;
Der Tempel dort, der Dich bedeckt;
Hier Kinder ... ach! mein Blut muß lodern
Beim zarten Abdruck Deiner Zier,
Wann sie Dich stammelnd von mir fodern;
Wo flieh ich hin? ach! gern zu Dir.
O soll mein Herz nicht um Dich weinen!
Hier ist kein Freund Dir nah als ich.
Wer riß Dich aus dem Schoß der Deinen?
Du ließest sie, und wähltest mich.
Ein Vaterland, das Dir gewogen,
Verwandtschaft, die Dir liebreich war,
Dem allem hab ich Dich entzogen:
Wohin zu eilen? auf die Bahr.
Dort in der bittern Abschieds-Stunde
Wie Deine Schwester an Dir hing,
Wie nach und nach das Land verschwunde,
Und uns ihr letzter Blick entging;
Sprachst Du zu mir, mit holder Güte,
Die mit gelaßner Wehmut stritt;
Ich geh mit ruhigem Gemüthe,
Was fehlt mir? Der Haller kömmt ja mit.
Wie kann ich ohne Tränen denken
An jenen Tag, der Dich mir gab;
Noch jetzt, mischt Lust sich mit Kränken,
Entzückung löst mit Wehmut ab.
Wie ungemein war Deine Liebe!
Die Schönheit, Stand und Gut vergaß,
Und mich, so arm ich selbst mich schriebe,
Allein nach meinem Herzen maß.
Wie bald verließest Du die Jugend,
Und mied'st die Welt, um mein zu sein;
Du wich'st vom Weg gemeiner Tugend,
Und warest schön, für mich allein.
Dein Herz hing ganz an meinem Herzen,
Und sorgte nicht für Dein Geschick;
Voll Angst, bei meinem kleinsten Schmerzen,
Entzückt auf einen frohen Blick.
Ein nie am eiteln fester Wille,
Der sich nach Gottes Fügung bog;
Vergnüglichkeit und sanfte Stille,
Die weder Mut noch Leid bewog;
Ein Vorbild kluger Zucht an Kindern;
Ein ohne Blindheit zartes Herz;
Ein Herz, gemacht mein Leid zu lindern;
War meine Lust, und ist mein Schmerz.
Ach! herzlich hab ich Dich geliebet,
Weit mehr als ich Dir kund gemacht,
Mehr als die Welt mir Glauben giebet,
Mehr als ich selbst vorhin gedacht.
Wie oft, wann ich Dich innigst küßte,
Erzitterte mein Herz, und sprach:
Wie! wann ich sie verlassen müßte!
Und heimlich folgten Tränen nach.
Ja, mein Betrübnüs soll noch währen,
Wann schon die Zeit die Tränen hemmt:
Das Herz kennt andre Arten Zähren,
Als die die Wangen überschwemmt.
Die erste Liebe meiner Jugend,
Ein innig Denkmal Deiner Huld,
Und die Verehrung Deiner Tugend,
Sind meines Herzens stäte Schuld.
Im dicksten Wald, bei finstern Buchen,
Wo niemand meine Klagen hört,
Will ich Dein holdes Bildnüs suchen,
Wo niemand mein Gedächtnis stört.
Ich will Dich sehen, wie Du gingest,
Wie traurig, wann ich Abschied nahm;
Wie zärtlich, wann Du mich umfingest;
Wie freudig, wann ich wieder kam.
Auch in des Himmels tiefen Fernen,
Will ich im Dunkeln nach Dir sehn;
Und forschen, weiter als die Sternen,
Die unter Deinen Füßen drehn.
Dort wird jetzt Deine Unschuld glänzen
Vom Licht verklärter Wissenschaft:
Dort schwingt sich, aus den alten Grenzen,
Der Seele neu entbundne Kraft.
Dort lernst Du Gottes Licht gewöhnen,
Sein Rat, wird Seligkeit für Dich;
Du mischest mit der Engel Tönen,
Dein Lied, und ein Gebet für mich.
Du lernst den Nutzen meines Leidens,
Gott schlägt des Schicksals Buch Dir auf:
Dort steht die Absicht unsres Scheidens,
Und mein bestimmter Lebens-Lauf.
Vollkommenste! die ich auf Erden
So stark, und doch nicht genug geliebt,
Wie liebens-würdig wirst Du werden!
Nun Dich ein himmlisch Licht umgiebt.
Mich überfällt ein brünstig Hoffen,
O! sprich zu meinem Wunsch nicht nein!
O! halte Deine Arme offen!
Ich eile, ewig Dein zu sein.
(Beim Absterben Seiner geliebtesten Mariane gebornen Wyß November 1736)
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Walter Hasenclever (1890-1940)
Auf den Tod einer Frau
Wenn Du Dich neigst am Saum des Himmels,
Sommerentlaubt:
Wir bleiben zurück,
Wir öffnen die Augen,
Wir sehen Dein ewiges Bild.
Nun weißt Du alles,
Träne und Hoffnung,
Die Welt des Leides, die Welt des Glücks.
Erlöste Seele, geliebte Seele,
Schwester unser,
Die Heimat ist da!
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Georg Heym (1887-1912)
Letzte Wache
Wie dunkel sind deine Schläfen.
Und deine Hände so schwer.
Bist du schon weit von dannen,
Und hörst mich nicht mehr.
Unter dem flackenden Lichte
Bist du so traurig und alt,
Und deine Lippen sind grausam
In ewiger Starre gekrallt.
Morgen schon ist hier das Schweigen
Und vielleicht in der Luft
Noch das Rascheln von Kränzen
Und ein verwesender Duft.
Aber die Nächte werden
Leerer nun, Jahr um Jahr.
Hier wo dein Haupt lag, und leise
Immer dein Atem war.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Justinus Kerner (1786-1862)
Werd' ich einst gestorben sein ...
Werd’ ich einst gestorben sein,
Werden dies und das sie sagen,
Dir doch ist bekannt allein,
Wofür hier mein Herz geschlagen.
Lass sie schwatzen immerhin
Über dem verscharrten Herzen,
Stumm, wie ich im Grabe bin,
Sei du stumm in deinen Schmerzen.
Meinen Schatten sollen nicht
Stören deines Auges Tränen,
Wenn er aus dem Sarge bricht,
Zu dir schwebt in seinem Sehnen.
Denn solang du lebest hier,
Kann ich nicht die Erde lassen,
Ohne dich, ich sag’s nur dir,
Würd’ ich selbst den Himmel hassen.
Bis gebrochen auch dein Herz,
Löst sich nicht mein Bann hienieden,
Dann erst schweb’ ich himmelwärts
Mit dir in der Sterne Frieden.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803)
Die frühen Gräber
Willkommen, o silberner Mond,
Schöner, stiller Gefährt der Nacht!
Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund!
Sehet, er bleibt, das Gewölk wallte nur hin.
Des Maies Erwachen ist nur
Schöner noch wie die Sommernacht,
Wenn ihm Tau, hell wie Licht, aus der Locke träuft,
Und zu dem Hügel herauf rötlich er kömmt.
Ihr Edleren, ach es bewächst
Eure Male schon ernstes Moos!
O wie war glücklich ich, als ich noch mit euch
Sähe sich röten den Tag, schimmern die Nacht.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Nikolaus Lenau (1802-1850)
Tod und Trennung
Gottes Milde mocht es fügen,
Liegt ein Mensch in letzten Zügen,
Stehn am Sterbepfühl die Seinen,
Dass sie müssen weinen, weinen;
Dass sie nicht vor Tränen schauen
Das unnennbar bange Grauen,
Wie der Geist verlässt die Hülle,
Letztes Zucken, tiefe Stille.
Weh dem Tränenlosen, wehe,
Der sich wagt in Sterbens Nähe,
Denn ihm kann durchs ganze Leben
Jenes Grauen heimlich beben.
Doch ein Anblick tiefrer Trauer,
Bänger als des Sterbens Schauer,
War es, könnt ein Aug es fassen,
Wie zwei Herzen sich verlassen.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Nikolaus Lenau (1802-1850)
Trauer
Blumen, Vögel, duftend, singend,
Seid doch nicht so ausgelassen,
Ungestüm ans Herz mir dringend;
Lasst allein mich ziehn die Straßen!
Vieles ist vorübergangen,
Seit wir uns zuletzt begegnet,
Und es hat von meinen Wangen
Meines Glückes Herbst geregnet.
Winter kam hereingeschlichen
In mein Herz, die Tränen starben,
Und schneeweiß sind mir verblichen
Alle grünen Hoffnungsfarben.
Blumen, Vögel, rings im Haine,
All ihr frohen Bundsgenossen,
Mahnt mich nicht, dass ich alleine
Bin vom Frühling ausgeschlossen!
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Nikolaus Lenau (1802-1850)
Himmelstrauer
Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke,
Die düstre Wolke dort, so bang, so schwer;
Wie auf dem Lager sich der Seelenkranke,
Wirft sich der Strauch im Winde hin und her.
Vom Himmel tönt ein schwermutmattes Grollen,
Die dunkle Wimper blinzet manches Mal, -
So blinzen Augen, wenn sie weinen wollen, -
Und aus der Wimper zuckt ein schwacher Strahl. -
Nun schleichen aus dem Moore kühle Schauer
Und leise Nebel übers Heideland;
Der Himmel ließ, nachsinnend seiner Trauer,
Die Sonne lässig fallen aus der Hand.
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