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Verlust-Klagen – Dichter 1 2 · Titel 1 2 · Beliebteste · Neueste

Emanuel Mireau (geb. 1974)
www.lyrikmond.de/dichter.php#mireau

dein tod

du fällst
in schwarzlose schwärze
in grundlosen grund
du kommst nie an
und deshalb
nie wieder

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Sabine Ludwigs (geb. 1964), www.sabine-ludwigs.de

Alle Plätze leer

Ich sehne mir ein Loch ins Herz
ich sehne mich nach dir
ich sehne dich so sehr herbei
ich sehne dich zu mir

Ich sehne nach dem Gestern mich
sehn mich nach deiner Art
an deinen Platz ersehn ich dich
ein Sehnen heiß und zart

Ich sehne uns im Sommerlicht
ich sehne uns bei Nacht
in Schnee und Regen sehn ich dich
sehn dich in meinen Tag

Ich leide Sehnsucht, leide wild
ich sehne unter Schmerz
ich sehn herbei dein lichtes Bild
ins Sehnsuchtsloch im Herz

Ich sehne mir ein Loch ins Herz
das Sehnen hört nicht auf
ich lenk mein Sehnen himmelwärts
und weiß du sehnst dich auch

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Otto Julius Bierbaum (1865-1910)

Abschied

Das Leben ist voller Gier und Streit,
- Hüte dich, kleines Vöglein! -
Viel große Schnäbel steh'n weit
Und böse offen und heiß bereit,
Dich zu zerreißen.

Dein Herzchen schwillt, dein Kehlchen klingt,
- Hüte dich kleines Vöglein! -
Der Geier kommt, der dich verschlingt;
Du, so beseelt und bunt beschwingt,
Zuckst in den Fängen.

Mir ist so bitterbang zumut,
- Hüte dich, kleines Vöglein!-
Ich weiß nun bald, wie sterben tut,
Und lass mich tragen von der Flut,
Die alles fortschwemmt.

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Matthias Claudius (1740-1815)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/matthias_claudius.php

Als der Hund tot war

Alard ist hin, und meine Augen fließen
Mit Tränen der Melancholie!
Da liegt er tot zu meinen Füßen!
Das gute Vieh!

Er tat so freundlich, klebt' an mich wie Kletten,
Noch als er starb an seiner Gicht.
Ich wollt ihn gern vom Tode retten,
Ich konnte nicht.

Am Eichbaum ist er oft mit mir gesessen,
In stiller Nacht mit mir allein;
Alard, ich will dich nicht vergessen,
Und scharr dich ein,

Wo du mit mir oft saß'st, bei unsrer Eiche,
Der Freundin meiner Schwärmerei. -
Mond, scheine sanft auf seine Leiche!
Er war mir treu.

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Peter Cornelius (1824-1874)

Trauer

Ich wandle einsam,
Mein Weg ist lang;
Zum Himmel schau ich
Hinauf so bang.

Kein Stern von oben
Blickt niederwärts,
Glanzlos der Himmel,
Dunkel mein Herz.

Mein Herz und der Himmel
Hat gleiche Not,
Sein Glanz ist erloschen,
Mein Lieb ist tot.

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Richard Dehmel (1863-1920)

Nur ein Hund

Ja, Dir wird's schwer, mich zu verlassen!
dein Auge bricht, als ob du weinst,
und warst doch bloß ein Kind der Gassen!
Ja, damals ahnt' ich nicht, dass einst
als letzter Freund ein Hund mir bliebe:
da sucht' ich noch bei Menschen Liebe.

Mein Hund, in deine treuen Augen
hab' manche Frage ich versenkt,
für die nicht Menschenblicke taugen,
wo man ein Tier braucht, das nicht denkt,
die Ohnmacht auch in ihm zu sehen,
mit der wir selbst durchs Leben gehen.

Du hast mir nie ein Leid bereitet:
Das kann kein Mensch, der liebste nicht!
Nun liegt dein Leib vom Tod gebreitet,
verlöscht dein tröstend Augenlicht ...
Was will mir denn wie Glück noch scheinen?
mein Hund, mein Freund: ich kann noch weinen!

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Emanuel Geibel (1815-1884)

Cita mors ruit

Der schnellste Reiter ist der Tod;
Er überreitet das Morgenrot,
Des Wetters rasches Blitzen;
Sein Ross ist fahl und ungeschirrt,
Die Senne schwirrt, der Pfeil erklirrt
Und muss im Herze sitzen.

Durch Stadt und Dorf, über Berg und Tal,
Im Morgenrot, im Abendstrahl
Geht’s fort in wildem Jagen,
Und wo er floh mit Ungestüm,
Da schallen die Glocken hinter ihm,
Und Grabeslieder klagen.

Er tritt herein in den Prunkpalast,
Da wird so blass der stolze Gast
Und lässt von Wein und Buhle;
Er tritt zum lustigen Hochzeitsschmaus,
Ein Windstoß löscht die Kerzen aus,
Bleich lehnt die Braut im Stuhle.

Dem Schöffen blickt er ins Gesicht,
Der just das weiße Stäblein bricht,
Da sinkt’s ihm aus den Händen;
Ein Mägdlein windet Blüt’ und Klee,
Er tritt heran; ihr wird so weh -
Wer mag den Strauß vollenden!

Drum sei nicht stolz, o Menschenkind!
Du bist dem Tod wie Spreu im Wind,
Und magst du Kronen tragen.
Der Sand verrinnt, die Stunde schlägt,
Und eh' ein Hauch dies Blatt bewegt,
Kann auch die deine schlagen.

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Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Die Jahre

Die Jahre sind allerliebste Leut:
Sie brachten gestern, sie bringen heut,
Und so verbringen wir Jüngern eben
Das allerliebste Schlaraffenleben.
Und dann fällt’s den Jahren auf einmal ein,
Nicht mehr wie sonst bequem zu sein,
Wollen nicht mehr schenken, wollen nicht mehr borgen
Sie nehmen heute, sie nehmen morgen.

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Albrecht von Haller (1708-1777)

Trauer-Ode

Soll ich von Deinem Tode singen?
O Mariane! welch ein Lied!
Wenn Seufzer mit den Worten ringen,
Und ein Begriff den andern flieht.
Die Lust, die ich an Dir gefunden,
Vergrößert jetzund meine Not;
Ich öffne meines Herzens Wunden,
Und fühle nochmals Deinen Tod.

Doch meine Liebe war zu heftig,
Und Du verdienst sie allzuwohl,
Dein Bild bleibt in mir viel zu kräftig,
Als daß ich von Dir schweigen soll.
Es wird im Ausdruck meiner Liebe
Mir etwas meines Glückes neu;
Als wann von Dir mir etwas bliebe,
Ein zärtlich Abbild unsrer Treu.

Nicht Reden, die der Geist gebieret,
Nicht Dichter-Klagen fang ich an;
Nur Seufzer, die ein Herz verlieret,
Wann es sein Leid nicht fassen kann.
Ja, meine Seele will ich schildern
Von Lieb' und Traurigkeit verwirrt,
Wie sie, ergetzt an Trauer-Bildern,
In Kummer-Labyrinthen irrt.

Ich seh Dich noch, wie Du erblaßest,
Wie ich verzweifelnd zu Dir trat,
Wie Du die letzten Kräfte faßtest,
Um noch ein Wort, das ich erbat.
O Seele voll der reinsten Triebe!
Wie ängstig warst Du für mein Leid?
Dein letztes Wort war Huld und Liebe,
Dein letztes Tun, Gelassenheit.

Wo flieh ich hin? in diesen Toren
Hat jeder Ort, was mich erschreckt!
Das Haus hier, wo ich Dich verloren;
Der Tempel dort, der Dich bedeckt;
Hier Kinder ... ach! mein Blut muß lodern
Beim zarten Abdruck Deiner Zier,
Wann sie Dich stammelnd von mir fodern;
Wo flieh ich hin? ach! gern zu Dir.

O soll mein Herz nicht um Dich weinen!
Hier ist kein Freund Dir nah als ich.
Wer riß Dich aus dem Schoß der Deinen?
Du ließest sie, und wähltest mich.
Ein Vaterland, das Dir gewogen,
Verwandtschaft, die Dir liebreich war,
Dem allem hab ich Dich entzogen:
Wohin zu eilen? auf die Bahr.

Dort in der bittern Abschieds-Stunde
Wie Deine Schwester an Dir hing,
Wie nach und nach das Land verschwunde,
Und uns ihr letzter Blick entging;
Sprachst Du zu mir, mit holder Güte,
Die mit gelaßner Wehmut stritt;
Ich geh mit ruhigem Gemüthe,
Was fehlt mir? Der Haller kömmt ja mit.

Wie kann ich ohne Tränen denken
An jenen Tag, der Dich mir gab;
Noch jetzt, mischt Lust sich mit Kränken,
Entzückung löst mit Wehmut ab.
Wie ungemein war Deine Liebe!
Die Schönheit, Stand und Gut vergaß,
Und mich, so arm ich selbst mich schriebe,
Allein nach meinem Herzen maß.

Wie bald verließest Du die Jugend,
Und mied'st die Welt, um mein zu sein;
Du wich'st vom Weg gemeiner Tugend,
Und warest schön, für mich allein.
Dein Herz hing ganz an meinem Herzen,
Und sorgte nicht für Dein Geschick;
Voll Angst, bei meinem kleinsten Schmerzen,
Entzückt auf einen frohen Blick.

Ein nie am eiteln fester Wille,
Der sich nach Gottes Fügung bog;
Vergnüglichkeit und sanfte Stille,
Die weder Mut noch Leid bewog;
Ein Vorbild kluger Zucht an Kindern;
Ein ohne Blindheit zartes Herz;
Ein Herz, gemacht mein Leid zu lindern;
War meine Lust, und ist mein Schmerz.

Ach! herzlich hab ich Dich geliebet,
Weit mehr als ich Dir kund gemacht,
Mehr als die Welt mir Glauben giebet,
Mehr als ich selbst vorhin gedacht.
Wie oft, wann ich Dich innigst küßte,
Erzitterte mein Herz, und sprach:
Wie! wann ich sie verlassen müßte!
Und heimlich folgten Tränen nach.

Ja, mein Betrübnüs soll noch währen,
Wann schon die Zeit die Tränen hemmt:
Das Herz kennt andre Arten Zähren,
Als die die Wangen überschwemmt.
Die erste Liebe meiner Jugend,
Ein innig Denkmal Deiner Huld,
Und die Verehrung Deiner Tugend,
Sind meines Herzens stäte Schuld.

Im dicksten Wald, bei finstern Buchen,
Wo niemand meine Klagen hört,
Will ich Dein holdes Bildnüs suchen,
Wo niemand mein Gedächtnis stört.
Ich will Dich sehen, wie Du gingest,
Wie traurig, wann ich Abschied nahm;
Wie zärtlich, wann Du mich umfingest;
Wie freudig, wann ich wieder kam.

Auch in des Himmels tiefen Fernen,
Will ich im Dunkeln nach Dir sehn;
Und forschen, weiter als die Sternen,
Die unter Deinen Füßen drehn.
Dort wird jetzt Deine Unschuld glänzen
Vom Licht verklärter Wissenschaft:
Dort schwingt sich, aus den alten Grenzen,
Der Seele neu entbundne Kraft.

Dort lernst Du Gottes Licht gewöhnen,
Sein Rat, wird Seligkeit für Dich;
Du mischest mit der Engel Tönen,
Dein Lied, und ein Gebet für mich.
Du lernst den Nutzen meines Leidens,
Gott schlägt des Schicksals Buch Dir auf:
Dort steht die Absicht unsres Scheidens,
Und mein bestimmter Lebens-Lauf.

Vollkommenste! die ich auf Erden
So stark, und doch nicht genug geliebt,
Wie liebens-würdig wirst Du werden!
Nun Dich ein himmlisch Licht umgiebt.
Mich überfällt ein brünstig Hoffen,
O! sprich zu meinem Wunsch nicht nein!
O! halte Deine Arme offen!
Ich eile, ewig Dein zu sein.

(Beim Absterben Seiner geliebtesten Mariane gebornen Wyß November 1736)

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Georg Philipp Harsdörffer (1607-1658)

Das Leben des Menschen

Das Leben ist
Ein Laub, das grünt und falbt geschwind.
Ein Staub, den leicht vertreibt der Wind.
Ein Schnee, der in dem Nu vergehet.
Ein See, der niemals stille stehet.
Die Blum, so nach der Blüt verfällt.
Der Ruhm, auf kurze Zeit gestellt.
Ein Gras, das leichtlich wird verdrucket.
Ein Glas, das leichter wird zerstucket.
Ein Traum, der mit dem Schlaf aufhört.
Ein Schaum, den Flut und Wind verzehrt.
Ein Heu, das kurze Zeite bleibet.
Die Spreu, so mancher Wind vertreibet.
Ein Kauf, den man am End bereut.
Ein Lauf, der schnaufend schnell erfreut.
Ein Wasserstrom, der pfeilt geschwind.
Die Wasserblas’, die bald zerrinnt.
Ein Schatten, der uns macht schabab.
Die Matten, die gräbt unser Grab.

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Georg Heym (1887-1912)

Letzte Wache

Wie dunkel sind deine Schläfen.
Und deine Hände so schwer.
Bist du schon weit von dannen,
Und hörst mich nicht mehr.

Unter dem flackenden Lichte
Bist du so traurig und alt,
Und deine Lippen sind grausam
In ewiger Starre gekrallt.

Morgen schon ist hier das Schweigen
Und vielleicht in der Luft
Noch das Rascheln von Kränzen
Und ein verwesender Duft.

Aber die Nächte werden
Leerer nun, Jahr um Jahr.
Hier wo dein Haupt lag, und leise
Immer dein Atem war.

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Hugo von Hofmannsthal (1874-1929)

Fronleichnam

Von Glockenschall, von Weihrauchduft umflossen,
Durchwogt die Straßen festliches Gepränge
Und lockt ringsum ein froh bewegt Gedränge
An alle Fenster, – deines bleibt geschlossen.

So hab auch ich der Träume bunte Menge,
Der Seele Inhalt, vor dir ausgegossen:
Du merktests kaum, da schwieg ich scheu-verdrossen,
Und leis verweht der Wind die leisen Klänge.

Nimm dich in acht: ein Tag ist schnell entschwunden,
Und leer und öde liegt die Straße wieder;
Nimm dich in acht: mir ahnt, es kommen Stunden,

Da du ersehnest die verschmähten Lieder:
Heut tönt dir, unbegehrt, vielstimmiger Reigen,
Wenn einst du sein begehrst, wird er dir schweigen.

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Justinus Kerner (1786-1862)

Im Winter

Als meine Freunde,
Die Bäume, noch blühten,
Rosen und Feuer-
Lilien glühten,
Waren die Menschen
All mir bekannt,
War mir die Erde
Lieb und verwandt.
Jetzt, wo die Freunde,
Die Bäume, gestorben,
Jetzt, wo die Lieben,
Die Blumen, verdorben,
Stehen die Menschen
Kalt auf dem Schnee,
Und was sie treiben,
Macht mir nur weh.

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Charles Lamb (1775-1834)

Die alten bekannten Gesichter

Ich hatte Gespielen, ich hatte Gefährten
In den Tagen der Kindheit, in der fröhlichen Schulzeit;
All, all sind sie fort, die alten bekannten Gesichter.

Ich habe gelacht, ich habe geschwärmt,
Spät getrunken, spät gegessen mit meinen Genossen;
All, all sind sie fort, die alten bekannten Gesichter.

Ich habe geliebt, wie war sie schön,
Ihre Tür ist verschlossen; nie seh ich sie wieder;
All, all sind sie fort, die alten bekannten Gesichter.

Einen Freund hatt ich, wer hat ihn besser,
Undankbar verließ ich ihn plötzlich; verließ ihn
Zu denken der alten bekannten Gesichter.

Wie ein Geist durchschritt ich das Tal meiner Kindheit,
Eine Wüste schien mir die Welt, die durchirren
Ich musste, zu suchen die alten Gesichter.

Mein Freund, du mehr als Bruder, o wärst du
Geboren im Haus meines Vaters, so könnten
Wir reden von den alten bekannten Gesichtern.

Wie einige starben, mich andre verließen,
Wie man andre mir nahm; - ach, alle schieden.
All, all sind sie fort, die alten bekannten Gesichter.

(aus dem Englischen von Ferdinand Freiligrath)

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Nikolaus Lenau (1802-1850)

Eitel nichts!

's ist eitel nichts, wohin mein Aug ich hefte!
Das Leben ist ein vielbesagtes Wandern,
Ein wüstes Jagen ists von dem zum andern,
Und unterwegs verlieren wir die Kräfte.
Ja, könnte man zum letzten Erdenziele
Noch als derselbe frische Bursche kommen,
Wie man den ersten Anlauf hat genommen,
So möchte man noch lachen zu dem Spiele.
Doch trägt uns eine Macht von Stund zu Stund,
Wie's Krüglein, das am Brunnenstein zersprang,
Und dessen Inhalt sickert auf den Grund,
So weit es ging, den ganzen Weg entlang.
Nun ist es leer; wer mag daraus noch trinken?
Und zu den andern Scherben muss es sinken.

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