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Hans Retep (geb. 1956)
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Oh Sommer...
Oh Sommer, oh Sommer
Wo bleibt er? Nun komm er
Wir warten lang schon genug
Bring Sonne, bring Hitze
Bring Wonne, bring Schwitze
Vergehst ja doch wie im Flug
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DieSilbermöwe (geb. 1963)
Das Meer winkt
Die Sonne lacht.
Das Meer von weitem rauscht und winkt:
"Wie wär's, wenn du in meine Wellen sinkst?"
Die Badetasche wird gepackt.
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Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)
Kein Vogel zirpt ...
Kein Vogel zirpt, es bellt kein Hund;
Allein die bunte Fliegenbrut
Summt auf und nieder übern Rain
Und lässt sich rösten in der Glut.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Gustav Falke (1853-1916)
König Sommer
König Sommer bereist sein Land
Bis an die fernsten Grenzen,
Die Ähren küssen ihm das Gewand,
Er segnet sie alle mit reicher Hand,
Wie stolz sie nun stehen und glänzen.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Gustav Falke (1853-1916)
Herz, erträgst du diese Freude...
Herz, erträgst du diese Freude,
Trägst du so viel Seligkeit?
Himmel, Erde: eine Sonne
Und ein Blühen weit und breit.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Cäsar Flaischlen (1864-1920)
Glück
Nun ward es Sommer und die Rosen blühn und blaue Sterne blitzen durch die Nacht ...
und durch die Nacht und ihre blühenden Rosen und ihre glück-tieffrohe Stille hingehen wir ... zwei selige Kinder ...
und endlos vor uns breitet sich ... in wunderbarer Helle, von reifendem Korn durchrauscht, die schöne Welt.
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Theodor Fontane (1819-1898)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/theodor_fontane.php
An einem Sommermorgen...
An einem Sommermorgen
Da nimm den Wanderstab,
Es fallen deine Sorgen
Wie Nebel von dir ab.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Theodor Fontane (1819-1898)
Am Waldessaume träumt...
Am Waldessaume träumt die Föhre,
Am Himmel weiße Wölkchen nur,
Es ist so still, dass ich sie höre,
Die tiefe Stille der Natur.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Friedrich Hebbel (1813-1863)
Es regte sich kein Hauch...
Es regte sich kein Hauch am heißen Tag,
Nur leise strich ein weißer Schmetterling;
Doch ob auch kaum die Luft sein Flügelschlag
Bewegte, sie empfand es und verging.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Der Sommer...
Der Sommer, der Sommer,
Das ist die schönste Zeit:
Wir ziehen in die Wälder
Und durch die Au'n und Felder
Voll Lust und Fröhlichkeit.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Detlev von Liliencron (1844-1909)
Einen Sommer lang
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Führt ein schmaler Gang;
Süßes, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Hermann Löns (1866-1914)
In rosa Heidekraut den Leib ich strecke ...
In rosa Heidekraut den Leib ich strecke,
Das Taschentuch ich auf die Augen breit',
Weit von mir ich die schlaffen Glieder recke
Und dehne mich in süßer Müdigkeit.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Theodor Storm (1817-1888)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/theodor_storm.php
Ein grünes Blatt
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen,
Ich nahm es so im Wandern mit,
Auf dass es einst mir möge sagen,
Wie laut die Nachtigall geschlagen,
Wie grün der Wald, den ich durchschritt.
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Theodor Storm (1817-1888)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/theodor_storm.php
Hinter jenen Tannen...
Hinter jenen Tannen war es,
Jene Wiese schließt es ein –
Schöne Zeit der Blumensträuße,
Stiller Sommersonnenschein!
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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Georg Trakl (1887-1914)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/georg_trakl.php
Der grüne Sommer ist so leise...
Der grüne Sommer ist so leise
Geworden, dein kristallenes Antlitz.
Am Abendweiher starben die Blumen,
Ein erschrockener Amselruf.
(Ausschnitt; zum kompletten Text.)
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