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Frühlingssprüche – Dichter · Titel · Beliebteste · Neueste

Friedrich Wilhelm Güll (1812-1879)

Geburtstag im Frühling

Im Garten blüh'n schon ein Weilchen
Schneeglöckchen, Krokus und Veilchen.
Da hab ich mich nicht lang bedacht
und ein schönes Sträußchen zurechtgemacht.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Ludwig Uhland (1787-1862)

Doch warum in dieser Zeit...

Doch warum in dieser Zeit
An die Arbeit treten?
Frühling ist ein hohes Fest:
Lasst mich ruhn und beten!

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Theodor Storm (1817-1888)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/theodor_storm.php

April

Das ist die Drossel, die da schlägt,
Der Frühling, der mein Herz bewegt;
Ich fühle, die sich hold bezeigen,
Die Geister aus der Erde steigen.
Das Leben fließet wie ein Traum –
Mir ist wie Blume, Blatt und Baum.

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Wilhelm Müller (1794-1827)

Also wie aus Kerkerqual...

Also wie aus Kerkerqual
Fühlet meine Brust sich frei,
Wenn des Frühlings Sonnenstrahl
Reißt der Wolken Zelt entzwei.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Novalis (1772-1801)

Es färbte sich die Wiese grün

Es färbte sich die Wiese grün
Und um die Hecken sah ich blühn,
Tagtäglich sah ich neue Kräuter,
Mild war die Luft, der Himmel heiter.
Ich wusste nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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unbekannt

April, April...

April, April,
der weiß nicht, was er will!
Mal Regen und mal Sonnenschein,
dann hagelt's wieder zwischendrein.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Christian Adolph Overbeck (1755-1821)

Komm lieber Mai...

Komm lieber Mai und mache
Die Bäume wieder grün
Und lass mir an dem Bache
Die kleinen Veilchen blühn.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Angelus Silesius (1624-1677)

Der Frühling kommt heran ...

Der Frühling kommt heran,
Der holde Blumenmann,
Es geht schon Feld und Anger
Mit seiner Schönheit schwanger.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Friedrich von Schiller (1759-1805)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/schiller.php

An den Frühling

Willkommen, schöner Jüngling!
Du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen
Willkommen auf der Flur!

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Joseph von Eichendorff (1788-1857)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/eichendorff.php

Übern Garten durch die Lüfte...

Übern Garten durch die Lüfte
Hört ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängt's schon an zu blühn.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Rainer Maria Rilke (1875-1926)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/rilke.php

Frühling ist wiedergekommen...

Frühling ist wiedergekommen. Die Erde
ist wie ein Kind, das Gedichte weiß;
viele, o viele.... Für die Beschwerde
langen Lernens bekommt sie den Preis.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Eduard Mörike (1804-1875)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/moerike.php

Es ist doch im April...

Es ist doch im April fürwahr
Der Frühling weder halb noch gar.
Komm, Rosenbringer, süßer Mai,
Komm du herbei!

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Emanuel Geibel (1815-1884)

Der Mai ist gekommen...

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus;
Wie die Wolken wandern am himmlischen Zelt,
So steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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Barthold Heinrich Brockes (1680-1747)

Frühlings-Seufzer

Grosser Gott, in dieser Pracht
Seh' ich Deine Wunder-Macht
Aus vergnüg'ter Seelen an.
Es gereiche dir zu Ehren,
Dass ich sehen, dass ich hören,
Fühlen, schmecken, riechen kann!

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Eduard Mörike (1804-1875)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/moerike.php

Frühling lässt sein blaues Band...

Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.

(Ausschnitt; zum kompletten Text.)

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