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Wert der Freundschaft – Dichter · Titel · Beliebteste · Neueste

Marie Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Einen Menschen wissen ...

Einen Menschen wissen,
der dich ganz versteht,
der in Bitternissen
immer zu dir steht,
der auch deine Schwächen liebt
weil du bist sein;
dann mag alles brechen
du bist nie allein.

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Simon Dach (1605-1659)

Lied der Freundschaft

Der Mensch hat nichts so eigen,
So wohl steht ihm nichts an,
Als dass er Treu erzeigen
und Freundschaft halten kann;
Wann er mit seinesgleichen
Soll treten in ein Band,
Verspricht sich nicht zu weichen,
Mit Herzen, Mund und Hand.

Die Red' ist uns gegeben,
Damit wir nicht allein
Für uns nur sollen leben
Und fern von Leuten sein;
Wir sollen uns befragen
Und sehn auf guten Rat,
Das Leid einander klagen,
So uns betreten hat.

Was kann die Freude machen,
Die Einsamkeit verhehlt?
Das gibt ein doppelt Lachen,
Was Freunden wird erzählt.
Der kann sein Leid vergessen,
Der es von Herzen sagt;
Der muss sich selbst zerfressen,
Der in geheim sich nagt.

Gott stehet mir vor allen,
Die meine Seele liebt;
Dann soll mir auch gefallen,
Der mir sehr herzlich gibt;
Mit diesen Bundsgesellen
Verlach' ich Pein und Not,
Geh' auf den Grund der Höllen
Und breche durch den Tod.

Ich hab', ich habe Herzen
So treue, wie gebührt,
Die Heuchelei und Schmerzen
Nie wissentlich berührt;
Ich bin auch ihnen wieder
Von Grund der Seelen hold,
Ich lieb' euch mehr, ihr Brüder,
Als aller Erden Gold.

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Friedrich Rückert (1788-1866)

Ich denk’ an dich...

Ich denk’ an dich, und meine Seele ruht
In dem Gedanken aus an dich,
Dem Schiffer gleich, der aus bewegter Flut
Zum stillen Hafen rettet sich.
Als wie am Tag ein wilder Vogel fliegt,
Waldaus, Waldein, nach seiner Lust,
Doch bei der Nacht ins weiche Nest sich schmiegt,
So schmieg’ ich mich an deine Brust.
Ich ruh’ in dir, in deiner Liebe ruht
Der Drang der Seele wild und scheu;
Unsicher ist des Lebensmeeres Flut,
Und du allein bist ewig treu.

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Dr. Erhard Jöst (geb. 1947)

Dankes-Lied

Der Mensch wird für kurze Zeit
auf diese Erde geworfen
und sucht zwischen Freud und Leid
nach Glück und Zufriedenheit.

Und findet er auf dem Weg
den Menschen, der ihn begleitet,
ihn liebt und der ihn versteht
und immer treu zu ihm steht:

Dann muss er Fortuna preisen
für gewährtes Glück
in dem bunten Lebens-Stück,
und er muss Großmut beweisen
mit dem Dank für sein Geschick.

Bleibt Not und Hunger erspart
und hat er stets gute Freunde
wird seine Hoffnung bewahrt
und ihm glückt seine Lebensfahrt.

Dann muss er das Schicksal loben für die Zeit,
die liebe Vertraulichkeit,
die Stunden in Heiterkeit.
Und er muss seinen Freunden gütig danken,
denn sie webten ihm jeder Zeit
ein herzliches Freudenkleid.

Herzlich sei euch allen Dank gesagt!

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Fred Endrikat (1890-1942)

Einem Freund ins Stammbuch

Hat dir der Frühling ein Blümlein gesandt,
wenn es auch winzig und klein,
frag nicht, in welchem Garten es stand.
Freu dich - das Blümlein ist dein.

Hat dir das Schicksal ein Mädchen beschert,
das dir sein Herz freudig gibt,
frage nicht, ob es dir ewig gehört.
Küsst euch - solang ihr euch liebt.

Hat dir das Glück einen Menschen gesandt,
der dich als Mensch liebt und ehrt,
den du als wirklichen Freund hast erkannt,
das ist ein bleibender Wert.

Er teilt deine Freude - trägt mit dir dein Leid,
weil er dich niemals verlässt.
Drum freu dich des Blümleins - und küsse die Maid,
aber den Freund halte fest.

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Franz Grillparzer (1791-1872)

Wert der Freundschaft

So feurig, unverfälscht und rein,
wie unsers Vaterlandes Wein,
muss Freundschaft sein; fest muss sie halten,
wenn auch des Schicksals Mächte schalten;
Sie kann uns Seligkeit bereiten,
selbst wenn wir mit dem Unglück streiten,
und nimmer reizt selbst Krösus Gold
den Glücklichen, dem sie ist hold;
er wird nicht nach dem Glücke laufen,
um das sonst Menschenkinder raufen,
und wenn die Freunde Freund ihn grüßen,
kann keine Unbild ihn verdrießen.

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Ludwig Eichrodt (1827-1892)

Freundschaft

Was aber hätt ich von dieser Welt,
Und hätt ich, was ich wünscht, im Nu,
Was Herz erwärmt und Geist erhellt,
Und hätt keinen Freund dazu?

Was hätt ich von aller Liebe gar,
Was hätt ich von dem funkelnden Wein,
Wenn Alles, was süß mir ist und war,
Nur blühte für mich allein?

Was wollt ich mit der schwellenden Brust
Und schütte sie arglos nimmer aus?
Vergrabenes Leid, verschlossene Lust,
Das ist der Seelengraus.

Der Alles überdauern muss,
Wenn dir so manche Blüte geknickt,
Das ist des Geistes kräftiger Genuss,
Der ewig verjüngt, erquickt.

Es ist allein der liebende Freund,
Der Einen ganz und gar versteht,
Der mitgelacht und mitgeweint,
Geerntet, was mitgesät.

Dann erst, o dann, geschähs einmal,
Da würd es einsam in dir und leer,
Wenn deine Freunde wegstürben all,
Würde dirs Leben schwer.

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Hans Aßmann von Abschatz (1646-1699)

Das Glücke wendet sich...

Das Glücke wendet sich, der Ehre Rauch verschwindet,
Man kömmt um Geld und Gut, das schöne Weib wird alt,
Ein Freund bleibt wie er ist. Nicht Alter, noch Gewalt,
Nicht Neid noch Glücke trennt, was Lieb und Treue bindet:
Was die Natur verknüpft, wird oftermals zerrissen,
Was Freundschaft feste macht, wird ewig halten müssen.

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Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/goethe.php

Lieblich ist's, im Frühlingsgarten...

Lieblich ist's, im Frühlingsgarten
Mancher holden Blume warten;
Aber lieblicher, im Segen
Seiner Freunde Namen pflegen:
Denn der Anblick solcher Züge
Tut so Seel als Geist Genüge,
Ja, zu Lieb und Treu bekennt
Sich der Freund, wie er sich nennt.

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Karl Henckell (1864-1929)

Einem fernen Freunde

Mit dem »Du« im Herzen darf man schweigen,
Um so tiefer dann sein Innres zeigen,
Wenn die Stunde kommt, da ganz allein
Leben sich dem Leben drängt zu weihn...
Und es ist ein still beständig Wissen,
Und es ist ein ruhiges Vertrauen:
Unser Freundeskranz wird unzerrissen
Schweben in Maienlüften wie in rauhen
Sturmesnächten schlimmeren Geschicks...
Nein, es ist kein Rausch des Augenblicks,
Wie ihn rasches Jugendblut verdampft,
Keine Traumsaat, die der Tag zerstampft –
Wir belauschen unser altes Spiel
Und gedenken und besinnen viel...

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Joseph von Eichendorff (1788-1857)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/eichendorff.php

Die Freunde

1.
Wer auf den Wogen schliefe,
Ein sanft gewiegtes Kind,
Kennt nicht des Lebens Tiefe,
Vor süßem Träumen blind.

Doch wen die Stürme fassen
Zu wildem Tanz und Fest,
Wen hoch auf dunklen Straßen
Die falsche Welt verlässt:

Der lernt sich wacker rühren,
Durch Nacht und Klippen hin
Lernt der das Steuer führen
Mit sichrem, ernstem Sinn.

Der ist vom echten Kerne,
Erprobt zu Lust und Pein,
Der glaubt an Gott und Sterne,
Der soll mein Schiffmann sein!

 

2.
Vor mir liegen deine Zeilen,
Sind nicht Worte, Schriften nicht,
Pfeile, die verwundend heilen,
Freundesaugen, treu und schlicht.

Niemals konnte so mich rühren
Noch der Liebsten Angesicht,
Wenn uns Augen süß verführen,
Und die Welt voll Glanz und Licht:

Als in Freundesaugen lesen
Meiner eignen Seele Wort,
Fester Treue männlich Wesen,
In Betrübnis Trost und Hort.

So verschlingen in Gedanken
Sich zwei Stämme wundertreu,
Andre dran sich mutig ranken
Kron an Krone immer neu.

Prächt'ger Wald, wo's kühl zu wohnen,
Stille wachsend Baum an Baum,
Mit den brüderlichen Kronen
Rauschend in dem Himmelsraum!

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Johann Christian Günther (1695-1723)

Lob der Freundschaft

Kein Mensch hat von des Höchsten Güte
Ein größer Zeugnüß auf der Welt,
Als wem sie ein getreu Gemüte
Durch seltne Führung zugesellt,
Dergleichen Schatz lehrt uns auf Erden,
Viel eitler Wünsche loszuwerden.

Die Güter des bedrängten Lebens
Sind insgemein mehr Schein als Werth.
Man sucht das Glücke da vergebens,
Wo Ehr und Pracht das Haupt beschwert
Und wo Gefahr und Last und Sünden
Im Purpur Platz und Nahrung finden.

Der geile Saft von Sodoms Früchten
Ergötzt uns durch ein süßes Gift,
Bis Zeit und Lust den Leib zernichten
Und Rach und Glut die Seelen trift,
Die mancher schönen Lais Küssen
Zuletzt umsonst verfluchen müssen.

Der Mammon macht in aller Ohren
Den schön- und angenehmsten Klang.
Zählt immerhin, ihr kargen Toren,
Die Finger blau, das Silber blank;
Dies niederträchtige Vergnügen
Soll mich nicht um die Ruh betriegen.

Ein Herz, das mit mir lacht und weinet,
Nachdem sich mein Verhängnüß kehrt,
Das, was es sagt, auch denkt und meinet,
Des Nächsten Heil wie seins begehrt,
Mich freundlich straft und unterrichtet
Und allen Zank mit Sanftmut schlichtet,

Ein solches Herz ist meinem Herzen
Ein Reichtum, den kein Dieb berührt,
Ein Stab und Trost in Fall und Schmerzen,
Ein Anker, den kein Sturm entführt,
Ein Arzt, der Schlag und Wunden heilet
Und allzeit sichern Rath erteilet.

Im Glück ist dies mein größtes Glücke,
Dass so ein Freund es mitgenießt,
Und gibt der Himmel saure Blicke,
So wird die Bitterkeit versüßt,
Wenn Jonathan und David ringen,
Einander ehrlich beizuspringen.

Da trennt kein Eigennutz die Seelen,
Die in zwei Körpern eines sind,
Da darf man nichts aus Furcht verhehlen,
Da kommt die List der Missgunst blind,
Da müssen Argwohn, Neid und Hassen
Den Bund wohl unzerrissen lassen.

Wir setzen uns vertraut zusammen,
Betrachten Gott, uns und die Welt.
Bald fluchen wir den Kriegesflammen,
Wodurch manch schönes Reich zerfällt,
Bald wünschen wir des Friedens wegen
Dem großen Karlen Sieg und Seegen.

Wir richten andre sonder Spotten
Und gehn uns selber nicht vorbei.
Wie mancher Missbrauch auszurotten
Und wie gedrückt die Armut sei,
Das pflegen wir mit treuem Klagen
Einander christlich vorzusagen.

Die Unschuld scherzt mit uns zur Seite,
Die Weisheit gibt uns Licht und Ruh,
Und droht uns auch der Tod noch heute,
So setzt uns sonst kein Kummer zu
Als dieser, dass wir fürchten müssen,
Uns nicht in einen Sarg zu schließen.

Nun mag das Unglück Pfeile schärfen,
Dir, Himmel, hab ich nun nicht mehr
Mein Kreuz und Elend vorzuwerfen:
Ich seh, du liebst mich noch zu sehr
Und lässt mich die versagten Gaben
Durch meinen Freund auf einmahl haben.

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Friedrich von Hagedorn (1708-1754)

Wo soll man echte Freundschaft finden...

Wo soll man echte Freundschaft finden?
Das Lockwort klingt doch gar zu fein,
Und kann, die Herzen zu verbinden,
Der Anlass schönster Hoffnung sein.
Man pflegt den milden Stein der Weisen
Uns, als ein Wunder, anzupreisen.
Man lehrt, er mache mehr, als reich:
Fürwahr, ihm ist die Freundschaft gleich.

(aus: Der Hase und viele Freunde)

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Friedrich Hölderlin (1770-1843)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/hoelderlin.php

Freundschaft

Wenn Menschen sich aus innrem Werte kennen,
So können sie sich freudig Freunde nennen,
Das Leben ist den Menschen so bekannter,
Sie finden es im Geist interessanter.

Der hohe Geist ist nicht der Freundschaft ferne,
Die Menschen sind den Harmonien gerne
Und der Vertrautheit hold, dass sie der Bildung leben,
Auch dieses ist der Menschheit so gegeben.

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Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/goethe.php

Dieser ist mir der Freund...

Dieser ist mir der Freund, der mit mir Strebendem wandelt;
Lädt er zum Sitzen mich ein, stehl ich für heute mich weg.

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Adelbert von Chamisso (1781-1838)

Das Lied von der Freundschaft

Töricht ist's dem sanften Glühen,
Das die Freundschaft mild erregt,
Jene Wunden vorzuziehen,
Die die Liebe grausam schlägt.
Liebe nimmer uns erscheine,
Freundschaft bleib' uns zugewandt!
Wer verlässt Italiens Haine
Für Arabiens heißen Sand?

Für das flüchtige Entzücken,
Das die Liebe sparsam bringt,
Wie viel Qualen uns durchzücken,
Welcher Schrecken uns umringt!
Liebe mag die Blicke weiden,
Wenn ihr Opfer sinkt ins Grab;
Freundschaft nahet sich dem Leiden,
Trocknet ihm die Tränen ab.

Drum der Liebe bangen Schmerzen,
Ihrer Trunkenheit entflohn,
Woll'n der Freundschaft wir die Herzen
Reichen uns zu schönerm Lohn.
Uns die Freundschaft zu versüßen
Noch mit einer schönern Zier.
Lass mich dich als Bruder grüßen,
Gib den Schwesternnamen mir!

Freundschaft ist ein Knotenstock auf Reisen,
Lieb' ein Stäbchen zum Spazierengehn.

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Ludwig Eichrodt (1827-1892)

Von der Freundschaft

Wer keinen Freund gefunden,
Und immer stand allein,
Der hat auch nie empfunden recht
Das Glück, ein Mensch zu sein.

Wer keinen Freund gefunden,
Der ist vielleicht ein - Christ;
Der ist vielleicht ein Schurke traun!
Wenn er kein Esel ist.

Vielleicht ein Unglücksvogel
Mag der Verkannte sein,
Doch der ist auch der Einzige,
Dem ich es kann verzeihn.

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Achim von Arnim (1781-1831)

So ist der Freundschaft ahndend Wesen...

So ist der Freundschaft ahndend Wesen,
Dass sie in sich zurücke tritt,
Wenn sie gehört der Liebe Tritt,
Sonst wär' es Freundschaft nicht gewesen.

(Aus: Der freie Dichtergarten)

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