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Christian Morgenstern (1871-1914)
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/morgenstern.php

Zur Geburt

Du magst dich drehn und wenden, wie du willst,
du wirst erkannt und das ist dein Gericht,
und wenn nur einer dich erkennt - genug.
So mancher sieht sich vor sein Leben lang,
verwischt die Spur, verschleiert Wort und Blick,
allein, du bist nur immer Einer, Mensch,
dein Kleines liegt nicht hier, dein Großes dort,
und wie sich's mischt - auch ohne, dass du's weißt,
so bist du und so wirst du einst erkannt.

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